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Dienstag, 21. Januar 2020

Das war ein verrückter Tag,


ich bin extra früh Aufgestanden zu dem man mich zuvor schon ermutigt hat, aber andere dagegen hielten.  Ok anders.

Ich habe einen Tag erlebt, wo ich eine Traumhafte Person sah, ein Tornado meinen Weg kreuzte und ich trotz dessen, dass alles ein wenig anders verlaufen ist, ich doch noch einen Kumpel helfen tat.

Dann fror ich und musste erst mal Schlucken. Egon? Neue Nachbarn? Neue Nachbarn sind nicht schlimm, aber Egon und das dazugehörige Paket.

Er wollte sich Gestern Nacht umbringen und ist wohl Kurier. Der kommt mir wie ein Hypnose Opfer vor. Den man nicht Hypnotisieren tut, oder schon zu oft Hypnotisierte.

Und dann den scheiß egal Franz mit dem Messer. Er kommt wohl doch nach seinen Vater wie ich erfuhr. Aber so scheiße Dumm habe ich Ihn noch nie erlebt. Egal ob Sich Egon umbringt, der gehört in die Psychiatrie, meinte Er.

Ich habe Egon mal Umarmt und er wurde kurz traurig, aber verteidigte irgendwie wieder die jenigen die ihm das alles antun. Er war sogar stolz darauf Menschen zu helfen, die ihn manipulieren.

Ich glaube, dass ich doch lieber ausschlafe, als mir so einen Dummen Müll an zu tun.

Oh es gab auch schöne Dinge an diesem langen Tag.

Die Sonne schien, es hat mir gefallen etwas zu tun, etwas Ruhe zu genießen mit anderen Personen.

Einfach mal wo anders bei anderen Menschen alleine zu sein und meinen Atem in der Kälte zu beobachten, wie er sich zu langen, und kurzen Schwaden, wie Wolken vor meinem Gesicht ausbreitet.

Diese Stille dabei und etwas zu sehen, alles zu sehen. Das was ich schon schafte und neue Erfahrungen machte. Die Natur in einem Dorf, abgelegen von allen anderen. Etwas Privates, wo ich helfen konnte, das Private, das die Ruhe in mir weckte, bei jemanden zu sein, der mir vertraut.

Diese Ruhe an einem Ort erlebt man selten. Mir überkam Heute eine Klarheit zu Leben. Der Verkehr, ich hörte ihn nicht mehr.

Es ist wie in deiner eigenen Photographie zu stecken und alles andere ist egal.

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