Seitenaufrufe letzten Monat

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Tag 2 Security Messe Essen 2014

Ich muss noch hinzufügen das ich am Tag 1 den Notruf wählen musste, da mitten in der Nacht als ich schlafen wollte, jemand im Gebäude wo ich schlief ein Gerät benutzte was schnell hintereinander und in Abständen tackte. Da ich vom Bau komme hielt ich es für einen Bohrschlaghammer, den jemand im Kellerbereich benutzt, oder eine sehr laute Nähmaschine. Ich erduldete das etwa 15 Minuten und rief dann den Notruf an. Dort sagte man mir das es sich um nächtliche Baumaßnahmen auf der Straße handeln könnte, aber es kam nicht von draußen und ich vergewisserte mich auch noch einmal indem ich das Fenster öffnete.
Der Polizist am ende der Leitung wollte sein gewohntes gelerntes abrattern und ich probleme hatte ihm verständlich zu machen das er mir doch bitte zuhören solle, bis er dies tat. Wenn ich eines gelernt habe dann auf Menschen zuzusprechen, dies ich auch erreichte. Das tackern hörte auch auf, in der Zeit wo ich mit dem Notruf redete.
Man sagte mir sollte dies nochmal anfangen, solle ich nochmals anrufen. Natürlich gab ich Adresse, meinen Vollständigen Namen und Eigenadresse an.

Auf jedenfall war dann Ruhe!



Am ersten Tag zur Messe ging ich diesmal am West Eingang ein.

Ich drehte vor dem Gebäude kurz ein Video, da ich eigentlich diesmal einen Report machen wollte, aber diesen jetzt auf andere Weise mache.

Ich hatte auch am ersten Tag nur meine Kamera mit Stativ dabei, wie war mit einer Anzug Hose und Hemd bekleidet. Auf dem Hemd an der Rückseite ließ ich mir ein Laserwarnschild Groß und Sichtbar drucken.

Am ersten Tag der Messe wollte ich nur erst einmal schauen und schaffte vom Eingang West auch die halbe Messe zu besichtigen. Gut das ich diesmal in Eingang West gegangen bin und nicht wie vor zwei Jahren nur Eingang Ost, weil man diesmal einiges verändert hatte in Bezug darauf Aussteller zu bevorzugen, die nicht gerade aus Europa, oder Amerika kommen. Nur vom Eingang Ost her Hallen 12,11,10 hatte sich nichts verändert wie ich am dritten Tag herausfand.

Ok ich schaute mir erst einmal die Übersicht an, wie begutachtete einige Dinge die mich interessierten kurz und regte nur hinter mir die Menschen zum denken an.

Wie ich später erfuhr kennen mich die meisten Aussteller sehr gut, von vor zwei Jahren, also 2012.

Ich ging auch kurz am zweiten Tag zum Verfassungsschutz, traf dabei den selben Angestellten den ich schon 2012 gesprochen habe und vereinbarte mit ihm am nächsten Tag ein Gespräch zu führen.

Trotzdem traf mich die Erinnerung an allem sehr und ich redete noch mit einem jungen Mann in der selben Halle vielleicht drei, vier Blocks weiter an der für die IT Deutschland verantwortlich ist an und redete kurz meinen Frust herunter, was man mir antut, wozu man es zu tun hat usw., was mir auch half mich darauf vor zu bereiten wie ich am nächsten Tag voran treten tue wenn ich mich mit dem Verfassungsschutz unterhalte. Der junge Mann hörte mir entgegen kommend sehr zu aber sagte, er könne mir nicht helfen.



Am Abend bin ich die Straßen von Essen abgegangen um schön essen zu gehen, weil ich nie Urlaub habe. Ich fand ein gutes Chinesisches Restaurant, mit lieben Gästen. Mich störte nur eine Junge Bedienung die scheinbar auf irgendeiner Weise überfordert war.


Ich merkte am zweiten Tag in Essen, das mich die Terroristen nicht so sehr beeinflussen können, indem sie mich beschallen und mich auf Menschen in meiner Umgebung aufmerksam machen. Also man konnte mich nicht dazu verleiten zu glauben, jemand auf der Straße, oder in der Messe würde etwas zu mir sagen, rufen. Gerade weil die meisten Leute ausländisch gesprochen haben und der Terrorist mich vorher beschallte, das ich denken soll diese ausländisch redenen Personen mit einer eigenen Tonlage hätten mich beleidigt.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen